Projektarbeit in der Schule ist eine effektive Methode, um Schülerinnen und Schüler aktiv in den Lernprozess einzubinden. Dabei arbeiten sie selbstständig oder in Gruppen an einem bestimmten Thema und setzen ihr erlerntes Wissen praktisch um. Projektarbeit fördert die Eigenverantwortung und das selbstständige Denken der Schülerinnen und Schüler. Sie lernen, ihre Zeit effizient zu nutzen, Aufgaben zu planen und zu organisieren.  Die Zusammenarbeit in Gruppen stärkt zudem soziale Kompetenzen, wie Kommunikation und Teamfähigkeit.


Projekte  an der MS Braunau



Schulraumgestaltung

 

Unter eifriger Mithilfe der 3b-Klasse und Anleitung von Frau Landgraf wurden die Stufen unserer Haupttreppe mit mehrsprachigen Willkommensgrüßen beklebt. Mithilfe von angefertigten Schablonen wurden die Buchstaben im Werkunterricht vorgezeichnet und auf Klebefolie ausgeschnitten.

Vielen Dank für die gelungene Arbeit und die Umsetzung dieses Projekts.

 

 

 



Umgang mit Geld
Der richtige und überlegte Umgang mit Geld ist von großer Bedeutung, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen, unsere Träume zu verwirklichen und für die Zukunft vorzusorgen.

Die Schüler*innen der 3b und 3c haben sich eingehend mit dem Thema "Umgang mit Geld" beschäftigt und durften einen Mini-Escape-Room (zur Verfügung gestellt von aws.ibw.at) durchführen.

In diesem spannenden Spiel mussten vier kniffelige Rätsel gelöst werden, um das vierstellige Zahlenschloss der Schatztruhe öffnen zu können. Es wurde ein Türenlabyrinth gelöst, ein Taschengeldplaner ausgefüllt, ein QR-Code gemalt, der anschließend mit dem Tablet geknackt wurde und abschließend wurden Sparziele gerechnet sowie geplant. 

Jedes richtig gelöste Rätsel ergab eine Zahl für den Zahlencode. Mit Feuereifer wurde in den verschiedenen Teams gerätselt, gerechnet, geplant und diskutiert! Bis zum Schluss war es sehr spannend, welches Team gewinnt und die Schatztruhe öffnen darf!

Herzlichen Glückwunsch an die beiden Gewinnerteams und alle Schüler*innen! Ihr habt gezeigt, dass ihr nicht nur clever seid, sondern auch ein gutes Verständnis dafür habt, wie man mit Geld umgeht und Herausforderungen im Team meistern könnt!

 


35 kg Hoffnung

 

Das Buch „35 kg Hoffnung“ ist das erste Kinder- und Jugendbuch der Bestsellerautorin Anna Gavalda. 

Die 3b Klasse las im Deutschunterricht den warmherzigen Roman über Mut, Schule, Familie und die Suche nach der eigenen Identität. 

Danach erstellten die Schülerinnen und Schüler sehr beeindruckende Buchportfolios. Es entstanden wunderschöne, kreative und fantastische Kunstwerke!

 



Volksschule meets Mittelschule

 

Anlässlich des kommenden Schulübertritts in die Mittelschule luden wir Schüler:innen der 4.Klasse Volksschule zu uns ein. Unsere Gäste konnten sich an verschiedenen Stationen ein gutes Bild von ihrer zukünftigen Schule machen. Es wurde fleissig gerätselt, gezeichnet, geturnt, miteinander gekocht und gegessen. Erste Hilfe-Maßnahmen wurden geübt und unsere Besucher:innen durften selbstgefertigte Anstecknadeln mit nach Hause nehmen.

Vielen Dank für euren Besuch und alle fleissigen Helfer:innen, die zum Gelingen dieses Tages beitrugen!



"Mut zu träumen"

 

Unter diesem Motto nahmen Schüler:innen der MS Braunau-Stadt am Lions-Plakatwettbewerb teil. Wie jedes Jahr entstanden unter der Leitung von Fr. Sturmayr viele tolle Werke. Die ersten drei Plätze wurden mit Preisen des Lionsclub honoriert, wobei sich das erstplazierte Plakat für die Bezirksausscheidung qualifizieren konnte und daher noch nicht auf den Fotos zu sehen ist.

Wir gratulieren allen Teilnehmer:innen zu den gelungenen Arbeiten und freuen uns über eure Bereitschaft, am Bewerb teilzunehmen.

 



NICE 2 MEET YOU - VS trifft MS

 

Am 12. Dezember trafen sich erstmals die 2b der MS und die 2b der VS Braunau-Stadt. Beide Klassen erstellten im Zuge des Kunstunterrichts „Weihnachtsinchies“, die beim ersten Zusammentreffen zu einem Gemeinschaftsplakat zusammengefügt wurden. So konnten die ersten Kontakte geknüpft werden. Den Abschluss bildete das Erklimmen des Kletternetzes im Schulinnenhof.

 

Eine Woche später war Santa Claus Thema einer gemeinsamen Englischstunde. Die älteren Schüler:innen lasen Arbeitsanweisungen vor – wie: The stockings are red. The presents are green and blue. Die jüngeren malten die Gegenstände entsprechend aus.

 

Santa Claus hatte zu guter Letzt noch für Groß und Klein Schokoschirme bereitgestellt, die auch sogleich verspeist wurden. Das soziale Miteinander, das sich entwickelt hat, wird mit weiteren Aktivitäten im Laufe des Schuljahres gepflegt.

 



Auf besonders kreative Art verabschiedeten sich die 4. Klassen der Mittelschule Braunau-Stadt.
Ein von den SchülerInnen gemaltes Wandbild deutet das Entstehen der jungen Generation an, in Textilkunst wurde der Abschiedsgruß "Pfiat eich" gestaltet und in den Farben des Regenbogens gab es am Stechlweiher noch ein gemeinsames Frühstück, bevor nach der Verteilung des Abschlusszeugnisses für alle Beteiligten ein neuer Lebensabschnitt beginnt.

 



Es geht auch ohne!

 

Schüler und Schülerinnen verzichten einen Tag auf ihr Handy

 

Bei diesem Experiment haben fast alle SchülerInnen der 1a aktiv teilgenommen, dh sie haben das Handy in der Schule am Montagmorgen abgegeben und erst am Dienstag nach dem Unterricht wieder erhalten. Die Hälfte gab an, dass es ihnen sehr gut damit gegangen ist und dass der Verzicht ganz einfach für sie war. Negative Erfahrungen gab es nicht, nur einer Person hat das Handy wirklich gefehlt.

 

Am meisten vermisst wurde das Gerät bei Wartezeiten, in der täglichen Routine und weil nicht telefoniert werden konnte. Die meisten Schülerinnen und Schüler haben nicht ans Handy gedacht und die Zeit anders genutzt: Viele haben sich kreativen oder sportlichen Tätigkeiten gewidmet, haben Verschiedenstes gespielt, sich mit anderen getroffen. Manche haben sich mit Geschwistern unterhalten oder sogar längere Gespräche mit Eltern oder Großeltern geführt.

 

Aufgefallen ist den Jugendlichen, dass sie mehr Zeit hatten, fröhlicher waren und es ihnen zum Teil besser ging als mit dem Handy (konnten besser schlafen, waren nicht so gestresst, waren mehr draußen, …)

 

Das haben Schülerinnen und Schüler nach dem Verzicht-Tag gesagt:

 

„Ich habe bemerkt, wie viel Zeit die Menschen mit dem Handy verbringen.“

 

„Man kann auch (mal einen Tag) ohne Handy leben.“

 

„Es geht mir viel besser ohne Handy.“

 

„Ich habe mehr über mich selbst und meine Familie nachgedacht.“

 

„Ich habe mehr mit anderen geredet.“

 

„Ich habe einmal das Handy die ganzen Weihnachtsferien weggelegt und es hat mir nicht gefehlt. Ich habe völlig darauf vergessen.

 

Am Ende waren aber doch alle froh, dass sie das Handy wieder zurückbekommen haben J .